
Bauchdeckenstraffung
Bauchstraffung
Abdominoplastik
Eine Bauchdeckenstraffung kann das Erscheinungsbild des Bauchs erheblich verbessern und zu einem gesteigerten Selbstbewusstsein und Wohlbefinden führen. In dieser Einleitung erhalten Sie wichtige Informationen über den Ablauf, die Risiken und die Nachsorge einer Bauchdeckenstraffung, um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen.
Welches Ziel wird bei einer Bauchdeckenstraffung verfolgt?
Das Ziel einer Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) ist es, überschüssige, erschlaffte Haut und Fettgewebe am Bauch zu entfernen und die Bauchdecke – einschließlich der Muskulatur – zu straffen. Dadurch soll die Bauchregion wieder flacher, straffer und ästhetisch ansprechender wirken.
Die wichtigsten Ziele im Überblick:
- Entfernung von überschüssiger und schlaffer Haut, die nach starker Gewichtsabnahme, Schwangerschaft oder altersbedingt entstehen kann.
- Straffung und ggf. Stabilisierung der Bauchmuskulatur, insbesondere bei einer Rektusdiastase (Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln), was häufig nach Schwangerschaften vorkommt.
- Verbesserung der Körpersilhouette und Formung eines harmonischeren, flachen Bauches, der sich besser in die übrigen Körperproportionen einfügt.
- Reduktion von psychischer Belastung und Steigerung des Selbstwertgefühls, da der Eingriff häufig aus ästhetischen Gründen erfolgt und das Wohlbefinden der Patienten verbessert.
- Beseitigung funktioneller Beschwerden wie chronische Hautirritationen oder Entzündungen in den Hautfalten, die durch überhängende Haut entstehen können.
Short Facts
Anästhesie | Vollnarkose |
Behandlung | 2 bis 3 Stunden |
Aufenthalt | ambulant oder ein Tag stationäre |
Duschen | nach 5 Tagen |
Sport | nach 6 Wochen |
Was ist eine Rektusdiastase?
Eine Rektusdiastase ist das Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln (Musculus rectus abdominis) im Bereich der sogenannten Linea alba, also der Mittellinie des Bauches. Dabei entsteht zwischen den beiden Muskelsträngen ein tast- und oft auch sichtbarer Spalt, der unterschiedlich breit und tief sein kann.
Häufig tritt eine Rektusdiastase nach Schwangerschaften auf, da sich die Bauchwand durch das Wachstum des Bauches stark dehnt. Auch starkes Übergewicht oder eine angeborene Bindegewebsschwäche können Ursachen sein.
Typische Symptome sind eine Vorwölbung oder ein „Hügel“ in der Bauchmitte, insbesondere beim Anspannen der Bauchmuskulatur, sowie eine Schwäche der Rumpfmuskulatur, die zu Rückenschmerzen, Haltungsproblemen oder Beckenbodenschwäche führen kann. Bei stärker ausgeprägten Rektusdiastasen wölbt sich der Bauch im Stehen vor wie in den ersten Monaten einer Schwangerschaft.
Eine Rektusdiastase ist keine Hernie, da kein eigentlicher Bruch der Bauchwand vorliegt. Bei weniger stark ausgeprägten Fällen kann sich die Rektusdiastase durch Sport oder auch von selbst so sehr verbessern dass die Vorwölbung des Bauches im Stehen weniger stark sichtbar ist.
Wie kann eine Bauchstraffung bei Rektusdiastase helfen?
Eine Bauchstraffung (Abdominoplastik) korrigiert eine Rektusdiastase, indem überschüssige Haut und Fett entfernt sowie die geraden Bauchmuskeln wieder in ihre korrekte Position gebracht und fixiert werden. Dies erfolgt durch eine Nahttechnik, die die Muskelstränge zusammenführt.
Die Bauchstraffung stärkt und stabilisiert die Bauchwand, führt zu einem flacheren Bauch und verbessert die Körperhaltung. Sie lindert Rückenschmerzen und stellt die Funktionalität der Bauchmuskulatur wieder her, wodurch gezieltes Training wieder effektiv möglich ist.
Wie ist der Ablauf, wenn ich mir meinen Bauch straffen lassen will?
Die Bauchdeckenstraffung ist ein mehrstufiger, chirurgischer Eingriff, bei dem überschüssige Haut und Fett entfernt, die Bauchmuskulatur gestrafft und der Bauchnabel neu positioniert werden, um eine straffe und flache Bauchdecke zu erzielen. Er besteht aus folgenden Teilen:
Vorbereitung, Beratung und Voruntersuchung:
- Anamnese und Untersuchung: Wir erheben Ihre Krankengeschichte, prüfen Vorerkrankungen, Operationen und Medikamente und untersuchen Ihren Bauchbereich auf überschüssige Haut, Fettgewebe und eventuelle Muskelerschlaffungen (z.B. Rektusdiastase).
- Besprechung der Ziele: Sie erläutern Ihre Beweggründe und Erwartungen. Wir erläutern Ihnen, welche Ergebnisse realistisch erreichbar sind und klären, ob eine Bauchdeckenstraffung für Sie sinnvoll ist.
- Aufklärung über Methoden und Alternativen: Es werden die verschiedenen OP-Techniken, eventuelle Alternativen und der genaue Ablauf der Operation besprochen.
- Aufklärung über Risiken und Komplikationen: Wir erklären Ihnen mögliche Risiken, Komplikationen und zeigen Ihnen den Heilungsverlauf auf.
- Vorher-Nachher-Bilder: Wir zeigen Ihnen Beispiele von früheren Operationen, so dass Sie sich einen Eindruck vom möglichen Ergebnis verschaffen können.
- Individuelle Planung: Gemeinsam wird entschieden, welche Operationsmethode für Ihre Situation am besten geeignet ist und ob zusätzliche Maßnahmen (z.B. Fettabsaugung) sinnvoll sind.
- Vorbereitung und Nachsorge: Sie erhalten Hinweise zur optimalen Vorbereitung (z.B. Gewichtsstabilität, Verzicht auf Nikotin/Alkohol) und Informationen zur Nachsorge und Erholungszeit.
- Fragen und Einwilligung: Sie können alle offenen Fragen stellen. Bevor eine Operation durchgeführt wird, erfolgt die rechtliche Aufklärung und Ihre schriftliche Einwilligung zur Operation
Operation (einzelne Punkte abhängig vom OP-Umfang):
- Ein langer, meist waagerechter Schnitt wird oberhalb des Schambereichs (Bikinizone) gesetzt, damit die spätere Narbe möglichst unauffällig bleibt.
- Die Bauchhaut wird bis zu den Rippenbögen von der darunterliegenden Muskulatur abgelöst.
- Der Bauchnabel wird umschnitten und vom umgebenden Gewebe gelöst, um ihn später an neuer Position wieder einzunähen.
- Die geraden Bauchmuskeln werden bei Bedarf gestrafft und mittels Nahttechnik wieder zusammengefügt, um die Bauchwand zu stabilisieren (siehe auch oben Rektusdiastase). Falls notwendig wird eine innere Straffung der Bauchwand durchgeführt.
- Die überschüssige Haut und ggf. Fettgewebe werden entfernt. Die verbliebene Haut wird nach unten gezogen und neu vernäht.
- Der Bauchnabel erhält einen neuen Austrittspunkt und wird dort fixiert.
- Drainagen werden eingelegt, um Wundflüssigkeit und Blut abzuleiten.
- Die Wunde wird verschlossen, ein Verband und eine Bauchbinde werden angelegt.
- Die OP dauert je nach Umfang etwa 2 bis 4 Stunden.
- Falls gewünscht kann diese Operation mit einer Fettabsaugung kombiniert werden um die Körpersilhouette noch weiter zu verbessern.
Nach der Operation:
- Ein stationärer Aufenthalt von 1 bis 4 Tagen ist üblich.
- Nach der OP wird Kompressionswäsche empfohlen, die mindestens sechs Wochen getragen werden sollte, um das Ergebnis zu stabilisieren und die Heilung zu fördern.
- Arbeitsfähigkeit besteht meist nach 1 bis 2 Wochen, Sport ist nach etwa 6 Wochen wieder möglich.
Welche Methoden / Unterschiede gibt es bei einer operativen Bauchstraffung?
Komplette (totale) Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)
- Umfassende Straffung des gesamten Bauchbereichs zwischen Rippenbogen und Schamhügel.
- Entfernung von überschüssiger Haut und Fett, Versetzung des Bauchnabels.
- Straffung der Bauchmuskulatur möglich, insbesondere bei Rektusdiastase.
- Geeignet bei starkem Haut- und Fettüberschuss, z. B. nach starker Gewichtsabnahme oder Schwangerschaft.
Mini-Bauchdeckenstraffung
- Straffung nur des Unterbauchs unterhalb des Bauchnabels.
- Kleinere Schnittführung, Bauchnabel bleibt meist unangetastet.
- Weniger invasiv, kürzere Erholungszeit.
- Geeignet bei moderatem Hautüberschuss im Unterbauch.
Mini-Bauchdeckenstraffung mit Korrektur der Rektusdiastase vom Unterbauch
- Entsprechend der Mini-Bauchdeckenstraffung wird die Rektusdiastase von einem Schnitt wie bei einem Kaiserschnitt verschlossen. Meistens müssen im Unterbauch noch Hautüberschüsse entfernt werden.
- Besonders geeignet wenn nur wenig Hautüberschüsse im Oberbauch vorhanden sind aber dennoch eine Rektusdiastase im Ober- und Unterbauch besteht.
Bodylifting
- Erweiterte Methode, bei der nicht nur der Bauch, sondern auch Flanken, Rücken und ggf. Oberschenkel gestrafft werden.
- Kommt nach sehr starker Gewichtsabnahme zum Einsatz.
Mehr Informationen zum Bodylift
Fettschürzenentfernung
- Reine Entfernung von überhängender Haut und Fett (Fettschürze) ohne Muskelstraffung oder Versetzung des Bauchnabels.
- Wird oft bei stark adipösen Patienten durchgeführt
Kombination mit einer Fettabsaugung
Eine Bauchstraffung kann je nach Befund mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Diese Kombination wird als Lipoabdominoplastik bezeichnet und ist besonders sinnvoll, wenn neben einem Hautüberschuss auch überschüssige Fettpolster im Bauch- oder Taillenbereich vorhanden sind. Durch die gleichzeitige Durchführung beider Verfahren können sowohl überschüssiges Fett gezielt entfernt als auch die Bauchhaut gestrafft werden, was zu einer harmonischeren Körperkontur und einem ästhetisch ansprechenderen Ergebnis führt.
Die Vorteile dieser kombinierten Operation umfassen:
- Optimale Konturierung der Bauchregion und Taille
- Entfernung von Hautüberschuss und Fett in einem Eingriff
- Kürzere Erholungszeit im Vergleich zu zwei separaten Operationen
- Einmalige Narkose und Rekonvaleszenz
Welche Risiken / Nebenwirkungen gibt es bei der Bauchdeckenstraffung?
Eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) ist ein umfangreicher chirurgischer Eingriff, der – wie jede Operation – mit bestimmten Risiken und Nebenwirkungen verbunden ist. Die wichtigsten Komplikationen und Begleiterscheinungen sind:
- Wundheilungsstörungen: Besonders nach starker Gewichtsabnahme oder bei Risikofaktoren wie Diabetes oder Nikotinkonsum kann die Heilung verzögert oder gestört verlaufen.
- Infektionen: Wie bei allen Operationen besteht das Risiko einer Infektion im Wundbereich, die eine weitere Behandlung notwendig machen kann.
- Blutungen und Nachblutungen: Es können Blutergüsse (Hämatome) oder Nachblutungen auftreten, die selten einen weiteren Eingriff erfordern.
- Blutgerinnsel (Thrombosen/Embolien): Es besteht das Risiko für die Bildung von Blutgerinnseln, die zu Gefäßverschlüssen führen können. Deshalb werden oft vorbeugende Maßnahmen wie Thrombose-Spritzen eingesetzt.
- Narbenbildung: Sichtbare Narben lassen sich nicht vermeiden, können aber meist so platziert werden, dass sie möglichst unauffällig sind. In seltenen Fällen kann es zu überschießender oder unschöner Narbenbildung kommen.
- Taubheitsgefühl und Sensibilitätsstörungen: Durch die Durchtrennung feiner Nervenbahnen kann es im Bereich des Unterbauchs zu vorübergehenden oder selten dauerhaften Gefühlsstörungen kommen (ähnlich denen nach einem Kaiserschnitt).
- Schwellungen und Schmerzen: Vorübergehende Schwellungen, Blutergüsse und Schmerzen sind häufig, klingen aber meist innerhalb weniger Wochen ab.
- Serome (Flüssigkeitsansammlungen): Es kann zur Ansammlung von Wundflüssigkeit kommen, die manchmal punktiert werden muss.
- Asymmetrien oder ästhetisch unbefriedigende Ergebnisse: In manchen Fällen kann das Ergebnis nicht den Erwartungen entsprechen, etwa durch ungleichmäßige Straffung oder Narben.
- Allergische Reaktionen: Selten können allergische Reaktionen auf Narkosemittel oder andere Medikamente auftreten
Die Risiken einer Bauchdeckenstraffung lassen sich durch sorgfältige ärztliche Planung, die Auswahl eines erfahrenen Chirurgen und eine konsequente Nachsorge deutlich reduzieren. Achten Sie daher unbedingt auf die Facharztbezeichnung und die Erfahrung Ihres Operateurs.
Welche Voraussetzungen müssen bei Patienten gegeben sein?
Für eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, damit der Eingriff medizinisch sinnvoll und sicher durchgeführt werden kann:
- Haut- und Gewebeüberschuss: Es sollte ein deutlicher Überschuss an Haut und/oder Weichteilgewebe am Bauch bestehen, der sich durch Sport und gesunde Ernährung nicht zurückbildet. Sind nur minimale Überschüsse vorhanden, so muss über alternative Therapieformen nachgedacht werden.
- Volljährigkeit: Patienten müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
- Nicht schwanger oder stillend: Frauen dürfen zum Zeitpunkt der Operation weder schwanger sein noch stillen. Zudem sollte zwischen Abstillen / Schwangerschaft und Operation ein Zeitraum von mindestens 6 Monate liegen.
- Stabiles Körpergewicht: Das Wunsch- oder Idealgewicht sollte bereits erreicht und über einen längeren Zeitraum gehalten werden. Die Bauchdeckenstraffung ist kein Verfahren zur Gewichtsreduktion. Zudem sollte das Zielgewicht schon einige Monate gehalten werden.
- Guter Allgemeinzustand: Der Patient sollte sich in einem guten gesundheitlichen Allgemeinzustand befinden, um das Operations- und Narkoserisiko zu minimieren.
- Elastizität der Haut: Die Haut sollte noch eine gewisse Elastizität besitzen, damit sie sich nach der Straffung gut an den Körper anlegt.
- Keine schweren Grunderkrankungen: Schwere Erkrankungen wie schlecht eingestellter Diabetes, Gerinnungsstörungen oder starkes Übergewicht gelten als Kontraindikationen und sollten vor einer Operation behandelt werden.
- Chronische Hautprobleme: Bei wiederkehrenden Hautirritationen oder Entzündungen in den Hautfalten kann eine medizinische Indikation für die Operation bestehen
Heilung und Reha nach einer Bauchstraffung
Die Heilung nach einer Bauchdeckenstraffung ist ein mehrwöchiger Prozess, bei dem Geduld und konsequente Nachsorge entscheidend sind. Nach etwa zwei Wochen sind viele Patienten wieder alltagsfähig, das endgültige ästhetische Ergebnis und die vollständige Narbenheilung zeigen sich jedoch erst nach mehreren Monaten. Sie erhalten von uns individuelle Maßnahmen, die Ihnen im Rahmen des Heilungsverlaufes weiterhelfen. Allgemein helfen folgende Punkte:
Erholungszeit und Verlauf:
- Die durchschnittliche Erholungszeit nach einer Bauchdeckenstraffung beträgt 6 bis 8 Wochen, wobei die meisten Patienten nach etwa zwei Wochen wieder arbeits- und gesellschaftsfähig sind.
- In den ersten Tagen und Wochen nach der Operation sind Schwellungen, Blutergüsse und ein Spannungsgefühl im Bauchbereich normal. Diese Symptome klingen meist innerhalb von zwei bis drei Wochen ab, können aber in Einzelfällen auch länger bestehen bleiben.
- Das Tragen eines Kompressionsmieders oder Bauchgurtes ist für mindestens sechs Wochen empfohlen, um Schwellungen zu reduzieren und die Heilung zu unterstützen.
- Die Fäden werden – sofern keine selbstauflösenden Fäden verwendet wurden – in der Regel nach 10 bis 21 Tagen entfernt.
Narben und endgültiges Ergebnis:
- Die Narben sind anfangs gerötet und geschwollen, passen sich aber mit der Zeit der Hautumgebung an. Das vollständige Verblassen der Narben kann bis zu einem Jahr dauern.
- Das endgültige Ergebnis der Operation ist nach etwa drei bis sechs Monaten sichtbar, wenn Schwellungen und Rötungen weitgehend abgeklungen sind.
Verhalten und Nachsorge:
- Körperliche Schonung ist in den ersten Wochen besonders wichtig. Schwere körperliche Belastungen und Sport sollten mindestens sechs Wochen lang vermieden werden.
- Leichte Alltagsaktivitäten sind nach etwa ein bis zwei Wochen wieder möglich, mäßige körperliche Aktivität meist nach vier bis sechs Wochen.
- Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen beim behandelnden Arzt sind notwendig, um den Heilungsverlauf zu kontrollieren und Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
- Eine gesunde Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und viel Ruhe unterstützen die Heilung.
- Vollbäder, Sauna und Solarium sollten für mehrere Wochen gemieden werden.
Wie lange hält das Ergebnis einer Abdominoplastik?
Eine Bauchstraffung entfernt dauerhaft überschüssige Haut und Fett. Die gestrafften Muskeln bleiben in ihrer neuen Position, außer bei Schwangerschaft oder großen Gewichtsschwankungen.
Der Lebensstil beeinflusst die Haltbarkeit des Ergebnisses. Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften und Alterung können zu Hauterschlaffung und Fettansammlung führen.
Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und stabiles Gewicht sind wichtig, um das Ergebnis lange zu erhalten.
Viele Patienten behalten bei gesunder Lebensweise auch nach Jahren einen strafferen Bauch. Allerdings verliert die Haut mit der Zeit durch den natürlichen Alterungsprozess an Elastizität.
Wieviel kg verliert man durch eine Bauchdeckenstraffung?
Die Operation ist nicht als Methode zur Gewichtsreduktion gedacht, sondern dient in erster Linie der Körperkonturierung nach starker Gewichtsabnahme oder Schwangerschaft.
Durch eine Bauchdeckenstraffung verlieren Patienten im Durchschnitt zwischen 1 und 5 Kilogramm an Gewicht. Dieser Gewichtsverlust entsteht hauptsächlich durch die Entfernung von überschüssiger Haut und Fettgewebe.
Die genaue Menge hängt von der individuellen Ausgangssituation und dem Umfang des Eingriffs ab.
Wichtiger als der reine Gewichtsverlust ist jedoch die Verbesserung der Körperform und die Straffung des Bauches.
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